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Kann man gegen depressive Verstimmungen auch mit mehr Naturkontakt etwas tun? |
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Grüßt euch,
ich habe in letzter Zeit mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen, vor allem wenn ich viel drinnen hocke. Mein Therapeut hat gemeint, ich solle versuchen, mich mehr mit lebendigen Dingen zu beschäftigen – also Pflanzen, Tageslicht, Natur allgemein. Das Problem ist, ich wohne in einem Hochhaus ohne viel Grün drumrum. Gibt es einfache Möglichkeiten, etwas mehr Natur in mein Leben zu bringen, ohne gleich umzuziehen?
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Beitrag vom 18.04.2025 - 18:06 |
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Ich kenn das Gefühl, wenn man das Grau der Stadt kaum noch loswird. Bei mir hat es schon gereicht, ein kleines Projekt zu starten – mein Mini Gewächshaus . Das Modell Stad passt auf fast jeden Balkon, schützt die Pflanzen und schafft ein grünes Eckchen mitten im Beton. Die tägliche Routine – morgens lüften, gießen, schauen, was gewachsen ist – hat eine unglaubliche Wirkung. Du hast was Lebendiges um dich, das wächst und du selbst wirst ruhiger. Es hilft, den Tag zu strukturieren, und das Licht, das du dabei tankst, hebt die Laune. Und hey: Selbst gezogene Paprika schmecken nicht nur gut, sondern geben dir auch das Gefühl, etwas geschafft zu haben.
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Beitrag vom 25.04.2025 - 15:49 |
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