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Warum tut sich mein Körper mit kleinen Verletzungen so schwer? |
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Hi
Ich frage mich, ob andere das auch kennen: Seit einigen Monaten heilen kleine Schnitte oder blaue Flecken bei mir auffällig langsam. Früher war das in wenigen Tagen erledigt, inzwischen zieht es sich teilweise über zwei Wochen. Besonders auffällig wurde das, als ich mir beim Kochen ein kleines Stück an der Hand aufgerissen habe – nichts Wildes, aber es sieht immer noch nicht ganz gut aus. Ich ernähre mich halbwegs gesund, achte auf Bewegung, aber vielleicht fehlt mir ja etwas Wesentliches. Da ich ungern sofort zu Medikamenten oder Präparaten greife, möchte ich erst mal natürliche Wege ausprobieren. Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte?
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Beitrag vom 13.04.2025 - 10:54 |
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Ich hatte ein ähnliches Problem im Winter, da lag es bei mir einfach an zu trockener Haut und einer zu geringen Flüssigkeitszufuhr. Was mir dann geholfen hat, war mehr Wasser zu trinken und gezielt Lebensmittel mit gesunden Fetten einzubauen, wie Walnüsse, Avocados oder Leinöl. Vielleicht wäre das ein Ansatz, bevor man an kompliziertere Mängel denkt?
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Beitrag vom 13.04.2025 - 20:14 |
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3 Beiträge - Einmalposter
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Ein Gedanke, der sich hier aufdrängt: Vitamin K trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei, was wiederum auch eine schnellere Wundheilung unterstützen kann. Da unser Körper es nicht selbst bildet, muss es über die Ernährung aufgenommen werden – beispielsweise durch grünes Gemüse wie Brokkoli, Spinat oder Vollkorngetreide. Wer den Verdacht hat, dass die Versorgung zu gering ist, kann über eine gezielte Ergänzung nachdenken. Auf https://www.vitaminexpress.org/de/vitamin-k2-kaufen findet man eine große Auswahl an hochwertigen Produkten in verschiedenen Formen – Kapseln, Tropfen oder Lutschtabletten. Besonders relevant ist dort Vitamin K2, das sich durch eine hohe Bioverfügbarkeit auszeichnet und sich gut mit Vitamin D kombinieren lässt. Eine ausgewogene Dosierung ist entscheidend, um eine Überversorgung zu vermeiden. Auch wer bereits Vitamin D3 einnimmt, kann gezielt auf ein Monopräparat setzen. Der Vorteil: Die Wirkung bleibt punktgenau, ohne unnötige Zusatzstoffe. Und wenn du lieber nichts schlucken willst, gibt es auch Drops oder Fruchtgummis mit natürlicher Rezeptur.
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Beitrag vom 13.04.2025 - 20:22 |
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